Der Heimatbund-Vorstand (v.l.): Dr. Johannes Wilking, Vizepräsident Stefan Schute, Geschäftsführerin Gisela Lünnemann, Dr. Torsten W. Müller, Präsidentin Manuela Honkomp, Henrike Theilen, Schatzmeister Bernd Tepe und Ursula Niemeyer (nicht im Bild: Schriftführer Nils Anhuth). Moderiert wurde der Workshop von Clemens gr. Macke (stehend). Foto: Oenbrink.

Oldenburg Münsterland.

Heimat und die Arbeit des Heimatbundes haben Zukunft – darin waren sich die Vorstandsmitglieder am Ende des 1. Workshops in der Heimatbibliothek in Vechta einig. Als Träger der Heimat- und Kulturpflege und Dachorganisation der 52 Heimatvereine in den Landkreisen Vechta und Cloppenburg ist der Heimatbund wichtiger Ansprechpartner und Dienstleister für die knapp 20.000 Mitglieder in den angeschlossenen Vereinen.

Um die Kommunikation auf verschiedenen Ebenen weiter zu verbessern, das eigene Profil zu schärfen und den Heimatbund in der Öffentlichkeit noch sichtbarer zu machen, setzte sich der Vorstand jetzt intensiv mit dem eigenen Selbstverständnis auseinander. „Wir wollen mutig in die Zukunft schauen, unsere Netzwerke ausbauen und – wie bei den letzten Münsterlandtagen gezeigt – mit interessanten Impulsen zu relevanten Themen zum gesellschaftlichen Diskurs beitragen, so Präsidenten Manuela Honkomp in einem ersten Fazit.
In dem interaktiven Workshop mit Clemens gr. Macke wurden das aktuelle Aufgabenspektrum und die Dienstleistungen des Heimatbundes für seine Mitglieder beleuchtet. An der Fragestellung, was zeichnet den Heimatbund aus und wo will dieser in Zukunft hin, wollen Vorstand und Mitarbeiterinnen auch im kommenden Jahr intensiv weiterarbeiten.