Freuen sich über die neue Kindertagesstätte und ihre Einsegnung: Vertreterinnen und Vertreter des Andreaswerks, der Eltern, der Kirche, der Stadt sowie der Gebäudeeigentümer und beteiligter Unternehmen. Foto: Andreaswerk

Die neue Kindertagesstätte St. Helena des Andreaswerks in der Rombergstraße in Vechta wurden von Pfarrer Andreas Technow und Probst Michael Matschke eingesegnet.

sgf Vechta. Dass man von Pippi Langstrumpf viel lernen kann, machte Pfarrer Andreas Technow von der evangelischen Kirchengemeinde deutlich, denn sie lehre uns „die Liebe zu den kleinen, unscheinbaren Dingen“ und zeige uns „eine Welt voller Würde und Wertschätzung“, betonte er mit Blick auf die Geschichte „Pippi auf Sachensuche“.

Begonnen hatten die Arbeiten auf dem Grundstück inmitten eines neuen Wohngebiets 2020. Zwei Jahre später konnte der Neubau übergeben und der Betrieb in der Kindertagesstätte St. Helena aufgenommen werden. In zwei Krippengruppen stehen hier Betreuungsplätze für bis zu 30 Kinder zwischen null und drei Jahren zur Verfügung. Insgesamt hält das Andreaswerk im Stadtgebiet damit nun rund 170 Plätze in vier Einrichtungen vor. Bürgermeister Kristian Kater hob in seinem Grußwort die Besonderheit des Gebäudes mit der Hausnummer 61a hervor: die Kombination aus Kinderbetreuung im Unter- und Wohneinheiten im Obergeschoss. Weitere Grußworte sprachen Silja Meerpohl als Vertreterin der Eigentümerfamilie des Gebäudes, Klaus Osterkamp als Geschäftsführer der CAL sowie Architektin Elke Meinert-Bahlmann.

Für Fragen und Informationen zu der frisch eingesegneten Kindertagesstätte steht die Leiterin der Einrichtung, Claudia Bührmann, zu Verfügung. Erreichbar ist sie unter Tel. 04441/9952503 oder per E-Mail an claudia.buehrmann@andreaswerk.de.