pm Emstek „Wir wollen nach der Wahl die Möglichkeit haben, mehr gestalten zu können.“, wünscht sich der amtierende Fraktionsvorsitzende im Emsteker Gemeinderat, Willy Schnieders. Das Wahlergebnis müsse dafür natürlich entsprechend ausfallen. „Die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ist etwas, das uns dabei auch hier am Herzen liegt.“,ergänzt Björn Klevenhusen. Fangmann, selbst Landwirt, wünscht sich vor allem auch eine Fortsetzung der „wirklich sehr guten Zusammenarbeit“ mit der Verwaltung, die bei allen Anfragen und Wünschen der Ratsfraktionen immer hilfsbereit zur Seite steht. Jan-Hendrik Schröder wünscht sich eine Entbürokratisierung des Bauwesens. „Wenn Bauanträge länger dauern können, als das Bauvorhaben selbst, dann läuft doch etwas schief.“, so der Projektleiter im Rohrleitungsbau. „Schuld daran sind jedoch die Vorschriften, nicht die Mitarbeiter.“, stellt Hubertus Böhl klar und bittet hier auch die Emsteker um Verständnis, „wenn’s mal länger dauert.“ Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein großes Thema bei der Emsteker FDP. „Wir müssen doch die Kinderbetreuung der Arbeitsrealität anpassen und nicht andersherum“, so Kerstin Klevenhusen. Dafür wurden Betreuungsgutscheine in Umlauf gebracht, mit denen frei gewählt werden kann, ob das Kind im Kindergarten oder durch eine Tagesmutter betreut wird. „Wir haben viele Themen, die wir in Emstek und im Landkreis anpacken wollen.“, so Willy Schnieders, der auch für den Kreistag antritt. Ein weiteres wichtiges Thema ist die sichere Beförderung von Kindern zur Schule. „Als Emsteker Ratsmitglieder haben wir doch eine besondere Verantwortung dafür, dass unsere Schüler sicher und verlässlich zur Schule und wieder nach Hause kommen.“, so Jan-Hendrik Schröder. Das ganze Kommunalwahlprogramm der FDP ist hier zu finden.
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