hvo Steinfeld. Nicht mehr allzu lang, dann startet die Theatergruppe der Kolpingfamilie Steinfeld in ihre neue Spielzeit. Bereits im Herbst haben die Vorbereitungen begonnen, damit es am Samstag, 1. Februar, endlich losgehen kann.
Gezeigt wird der Schwank „Tante Jutta ut Kalkutta“ in drei Akten von Max Reimann und Otto Schwartz. Intensiv hat die Theatergruppe um Regisseurin Angelika Scholz die Texte der Neubearbeitung aus dem Jahr 2020 von Atréju Diener in der plattdeutschen Fassung von Wolfgang Binder einstudiert, ehe es auf die Bühne im Saal Mölm’s Thea in der Großen Straße 20 geht.
Bei dem Dreiakter geht es um den Pflichtverteidiger Thomas Hannemann, dessen Geld für seinen Lebenswandel hinten und vorne nicht reicht. Glücklicherweise hat er eine reiche Erbtante in Indien, die ihm immer wieder Geld überweist. Um die Geldquelle am Fließen zu halten, greift Hannemann immer wieder in die Trickkiste und erfindet eine große Familie. Das geht so lange gut, bis die Tante plötzlich vor der Tür steht. Aber wo bekommt Hannemann nun ganz schnell eine Familie her? Und viel wichtiger, wie wird er sie wieder los?
Die Zuschauer dürfen sich auf ein lustiges Bühnenspektakel freuen.
Folgende Aufführungstermine sind geplant: Premiere am Samstag, 1. Februar, 19.30 Uhr; am So., 2. Februar, 14.30 Uhr ist Familiennachmittag mit Kaffee und Kuchen; Fr., 7. Februar, 19.30 Uhr; Sa., 8. Februar, 19.30 Uhr; Fr., 14. Februar, 19.30 Uhr; Sa., 15. Februar, 19.30 Uhr.
Eintrittskarten für „Tante Jutta ut Kalkutta“ gibt es im Vorverkauf unter Tel. 05492/7077. Die Kosten für eine Abendvorstellung liegen bei acht Euro, am Familiennachmittag zwölf Euro.